Beschreibung:
Art der Einrichtung / des Anbieters
AWO Werkstattverbund
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015, AWO-Norm und AZAV
Anzahl der behinderten Beschäftigten: 610 (im gesamten Werkstattverbund)
Betreuter Personenkreis
geistig behinderte Menschen
körperbehinderte Menschen
chronisch/psychisch kranke Menschen
Berufliche Bildung
TÄTIGKEITSFELDER IM BERUFSBILDUNGSBEREICH:
Metall, Verpackung, Garten-/Landschaftspflege/Gärtnerei, Elektro, Hauswirtschaft
Teilnahme am Verbundprojekt - Neue BildungsSystematik WfbM
Siehe: http://www.neuebildungssystematik.net/
BILDUNGS- und QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN, die über die berufliche Grundqualifizierung im Berufsbildungsbereich (§ 4 WVO) hinausgehen:
Qualifizierungsmaßnahmen mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
Weiterbildung im Arbeitsbereich mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
DURCHFÜHRUNG der Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:
Kombinierte Durchführung (WfbM-intern und externer Betrieb / Inklusionsfirma)
Anzahl der ausgelagerten Plätze (in externen Betrieben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt / Inklusionsfirmen) im Berufsbildungsbereich: momentan keine
AUßENARBEITSPLÄTZE in externen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes sind vorhanden:
Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze (Anzahl der Plätze: dauerhaft: - / zeitlich befristet: 38 )
Praktika in externen Betrieben
FÖRDERUNG DES ÜBERGANGS AUF DEN ALLGEMEINEN ARBEITSMARKT:
Spezielle Abteilung zur Übergangsförderung mit zwei Fachkräften
WEITERE ARBEITSMARKTNAHE DIENSTLEISTUNGEN UNSERES TRÄGERS:
Inklusionsunternehmen RuhrGewerk
CAP-Markt (als Abteilung der WfbM)
Café Herzken (als Abteilung der WfbM)
Begleitende Hilfen / Fachdienste
Pädagogische / Sozialpädagogische Hilfen
Psychologischer Dienst
Weitere therapeutische Angebote
Fachdienst für Arbeitsvermittlung und Integrationsbegleitung
Ein FÖRDER- und BETREUUNGSBEREICH für schwer- und mehrfach behinderte Menschen, die die Mindestvoraussetzungen für eine Aufnahme in den Berufsbildungs- oder Arbeitsbereich der WfbM nicht oder noch nicht erfüllen, ist vorhanden.
FÖRDER- und BETREUUNGSANGEBOTE:
Pädagogische Hilfen, Pflegerische Hilfen, Therapeutische Hilfen, Lebenspraktische Hilfen
Eigendarstellung
Seit Übernahme des Versorgungsauftrages vor mehr als 40 Jahren, hat die AWO im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis ihre Arbeitsplatzangebote für Menschen mit Behinderungen von anfänglich 160 Arbeitsplätzen in einer Werkstatt auf mittlerweile über 630 in drei Werkstätten ausgebaut, sowie differenziert und qualifiziert.
Nicht zuletzt durch die Größe und die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 hat sich der AWO Werkstattverbund mit seinen drei Werkstätten in Gevelsberg-Asbeck und Sprockhövel-Haßlinghausen zu einem starken Partner der Industrie in der Region entwickelt.
Der Einsatz moderner Maschinen (u. a. CNC-Drehmaschinen und Bearbeitungszentren), die stetige Angebotserweiterung und Arbeitsplatzmodernisierung für effizientere Arbeitsergebnisse innerhalb der Werkstätten, bieten den Werkstattbeschäftigten ein qualitativ hochwertiges und vielseitiges Arbeitsangebot.
Auf Grund der stetig steigenden Zahl an Menschen mit psychischen Erkrankungen ist der Ausbau der Werkstatt Elektrotechnik auf 100 Arbeitsplätze genehmigt und in Betrieb genommen worden. Über hochwertige Arbeitsangebote, vor allem in der Elektromontage, bekommt der Personenkreis der chronisch psychisch Kranken die Chance in entsprechender Arbeitsatmosphäre in das Arbeitsleben integriert zu werden.
Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: https://www.awo-en.de/Werkstattverbund
Weitere Betriebsstätten:
Hauptwerkstatt:
AWO Werkstattverbund
Werkstatt Asbeck
Neuenlanderstraße 1-5
58285 Gevelsberg-Asbeck
Telefon: 02332 955151
Telefax: 02332 955100
(Ansprechpartnerin: Sandra Salten)
(Siehe Referenz-Nr. WfB3/84-1)
Zweigwerkstatt:
AWO Werkstattverbund
Werkstatt Stefansbecke
Harkortstr. 8-10
45549 Sprockhövel
Telefon: 02339 916140
Telefax: 02339 916120
(Ansprechpartner: Michael Stecken)
Abteilung für chronisch psychisch kranke Menschen:
AWO Werkstattverbund
Werkstatt Elektrotechnik
Gewerbestr. 15
45549 Sprockhövel
Telefon: 02339 9298422
Telefax: 02339 929810
(Ansprechpartner: Rolf Ballas)