Projektart: Verbundprojekt Gefördertes Projekt
Zielorientierung in Diagnostik, Therapie und Ergebnismessung

Beschreibung / Inhalte

Der Rehabilitationswissenschaftliche Forschungsverbund Freiburg/Bad Säckingen (RFV) ist als interdisziplinär arbeitendes, fakultätsübergreifendes Netzwerk angelegt. Seit Beginn der Förderung im Mai 1998 sind in den Verbund insgesamt 27 Einzelprojekte und 150 kooperierende Einrichtungen in Südwestdeutschland eingebunden.

Verbundthema:
Das übergeordnete Verbundthema "Zielorientierung in Diagnostik, Therapie und Ergebnismessung" stellt den inhaltlichen Rahmen für die Bearbeitung spezifischer Fragestellungen in den Teilprojekten dar. Durch die Arbeit am Verbundthema konnte sowohl die Theoriebildung in der Rehabilitation (Theoriemodell der Rehabilitation) als auch die Weiterentwicklung der "Zielorientierten Ergebnismessung" (ZOE) in der rehabilitationswissenschaftlichen Forschung gefördert werden.

Theoretischer Hintergrund:

Das Verbundthema als inhaltliches Rahmenkonzept des Verbundes und seiner Teilprojekte orientiert sich an der ICIDH-Klassifikation der WHO. Danach stellen die Dimensionen "Aktivität" und "Partizipation" die zentralen Zielgrößen der Rehabilitation dar. Die Rehabilitationsprozesse sind insgesamt durch eine hohe Komplexität gekennzeichnet, die sich auf folgende Ebenen erstreckt (Gerdes, Bengel & Jäckel, 2000):
  • Institutionelle Zuständigkeiten,
  • Phasen im Zeitverlauf,
  • soziale Bezugsstrukturen,
  • inhaltliche Perspektiven und therapeutische Professionen,
  • Ergebnisdimensionen.
Die zentralen Schwachstellen in diesen Ebenen können zusammenfassend zurückgeführt werden auf die Mechanismen der "Segmentierung" und der "Pauschalisierung". Segmentierung beschreibt den Umstand, dass die verschiedenen Teilprozesse in der Rehabilitation unverbunden nebeneinander ablaufen. Besonders an den Schnittstellen des Reha-Prozesses (Akutversorgung - stationär - ambulant - Nachsorge), aber auch innerhalb einer Rehabilitationseinrichtung zwischen den therapeutischen Professionen wirkt Segmentierung einem koordinierten, aufeinander abgestimmten Gesamtprozess entgegen. Pauschalisierung beschreibt die unzureichende Berücksichtigung der im Modell der Rehabilitation beschriebenen Ebenen bei der Planung und Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen: Standardprogramme werden für verschiedene Gruppen von Rehabilitanden durchgeführt, wobei die Zuordnung zu einer Gruppe in der Regel aufgrund der Gleichheit auf der Ebene des Impairments erfolgt. Eine entsprechende Behandlung lässt außer Acht, dass dieselbe Ausprägung auf der Impairment-Ebene aufgrund unterschiedlicher Bewältigungsprozesse (die wiederum von unterschiedlichen persönlichen Ressourcen und Umweltfaktoren beeinflusst werden) zu verschiedenen Ausprägungen auf den Ebenen Aktivität und Partizipation führen kann. Ein in diesem Sinn verstandenes Pauschalangebot vernachlässigt für die Behandlung entscheidende Faktoren und widerspricht einer auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten, an einer differenziellen Indikation orientierten Rehabilitation.

Als Lösungsansatz der skizzierten Problembereiche Segmentierung und Pauschalisierung wird im RFV die individuelle Zielorientierung verfolgt. Dieser Ansatz beinhaltet die Erfassung der individuellen Ausprägungen der Belastungen und Beschwerden der Rehabilitanden in den somatischen, funktionalen, psychosozialen und edukativen Bereichen. Eine darauf abgestimmte umfassende Rehabilitation orientiert sich an den in den jeweiligen Bereichen zu definierenden Rehabilitationszielen. Durch diese Zielorientierung lassen sich sowohl die notwendigen Teilprozesse integrieren, als auch Behandlungsgruppen bestimmen, die durch die individuellen Problemlagen der Rehabilitanden definiert sind (und nicht länger an singulären Merkmalen mit nur geringem Bezug zu den Zielgrößen der Rehabilitation). Für die Evaluation rehabilitativer Maßnahmen ergibt sich mit der "Zielorientierten Ergebnismessung" ein praktikables Vorgehen zur Bewertung von Rehabilitationseffekten unter Berücksichtigung der individuellen Zieldimensionen.

Themenschwerpunkte:
Für die rehabilitationswissenschaftliche Forschung lassen sich aus diesem Ansatz vier Themenschwerpunkte ableiten:
1. Der Schwerpunkt Schnittstellen (Themenbereich A) beinhaltet Untersuchungen, die sich unter zielorientierter Perspektive den Möglichkeiten der Integration der verschiedenen Teilprozesse und der beteiligten therapeutischen Professionen in der Rehabilitation widmen.

2. Unter dem Themenbereich B Differenzielle Indikation werden Untersuchungen zusammengefasst, die Lösungsansätze für das oben skizzierte Problem der Pauschalisierung erarbeiten. Hierzu zählen Vorhaben, die schwerpunktmäßig die Prävalenz spezifischer Belastungen, die Voraussetzungen für erfolgreiche Rehabilitation (Motivation, Krankheitsverständnis) oder Instrumente für eine gezielte Zuweisungssteuerung bei verschiedenen Patientengruppen untersuchen und damit die Grundlagen für eine differenzielle Indikation bereitstellen.

3. Untersuchungen im Themenbereich C Methoden und Gesundheitsökonomie berühren verschiedene Aspekte der Zielorientierung. Ergebnisse aus Projekten, die an einer bestimmten (zielorientierten) Methodik ausgerichtet sind, verbreitern die empirische Basis für die Ableitung von spezifischen zielorientierten Maßnahmen und unterstützen damit die differenzielle Indikationsstellung. Untersuchungen zur Ergebnisqualität rehabilitativer Maßnahmen, die Operationalisierung und die Validierung von Therapiezielen wie auch die Bestimmung des Zielerreichungsgrades bei Patienten definierter Fallgruppen und eine entsprechende ökonomische Belohnung fördern die konsequente Zielorientierung des rehabilitativen Handelns.

4. Im Themenbereich D Intervention und Evaluation sind schließlich Untersuchungen zusammen-gefasst, die die Effekte spezifischer Interventionen bewerten. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Verordnung einer "pauschalen" Rehabilitationsmaßnahme aufgrund des Vorliegens eines bestimmten Merkmals, das für die Rehabilitation nur nachgeordnete Bedeutung hat, spezielle Maßnahmen gegenübergestellt werden können, die die rehabilitationsrelevanten Belastungen der Patienten auf der somatischen, funktionalen, psychosozialen und edukativen Ebene berücksichtigen.

Strukturelle Ziele:
Die strukturellen Ziele des Verbundes sind auf die spezifischen Erfordernisse der Verbundregion abgestimmt. Durch die hohe Dichte von stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen gibt es in Südwestdeutschland eine relativ große Menge potenzieller "Kunden" rehabilitationswissenschaftlicher Forschung. Zum einen sind diese Einrichtungen Adressaten und potenzielle Nutzer der Forschungsergebnisse in der Rehabilitation, also eine der Zielgruppen für die Distribution des gewonnenen Wissens. Zum anderen sind sie durch die klinische Tätigkeit in direkter Weise mit den Fragestellungen und Problemen der rehabilitativen Versorgung konfrontiert. Sie besitzen damit die Kompetenz, die praktische Relevanz von Forschungsfragestellungen aus klinischer Sicht zu beurteilen und sind an entsprechenden Lösungsvorschlägen interessiert. Zudem ermöglichen sie den Forschungsvorhaben den Zugang zu den Patientengruppen der verschiedenen Indikationsbereiche. Um dieses vorhandene Potenzial sowohl hinsichtlich der Förderung praxisrelevanter Forschung als auch hinsichtlich des Zugangs nutzen zu können, zielt der RFV darauf ab, die Kooperation mit den Einrichtungen der Rehabilitationspraxis auszubauen und auch längerfristig sicherzustellen. Die Anbindung kooperierender Einrichtungen an den Forschungsverbund und an die zentralen Verbundstrukturen an der Universität bzw. am Universitätsklinikum bietet hierfür die Grundlage. Daneben kann durch eine intensive Zusammenarbeit auch längerfristig rehabilitationswissenschaftliche Expertise in die Praxis vermittelt werden. Ein zentrales Anliegen des RFV ist die Umsetzung von Ergebnissen der Rehabilitationsforschung in die Praxis. Unter Berücksichtigung von Konzepten des Wissensmanagement wird hierzu im Verbund ein Verwertungsmodell entwickelt, mit dessen Hilfe dieser Prozess unterstützt und gezielte Maßnahmen abgeleitet werden können.

Beteiligte Einrichtungen:
Im RFV wurde bei der Auswahl der Teilprojekte darauf geachtet, dass alle relevanten Indikationsgruppen eingebunden, die Rehabilitationseinrichtungen direkt beteiligt und die Forschungseinrichtungen mit rehabilitationswissenschaftlicher Expertise berücksichtigt wurden. Mit der Durchführung der Forschungsvorhaben sind universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit rehabilitationswissenschaftlichem Arbeitsschwerpunkt, sowie Forschungsgruppen an Rehabilitationskliniken und bei RV-Trägern befasst. Im Laufe der Förderung konnte eine regelmäßige und institutionalisierte Kooperation und Kommunikation zwischen allen beteiligten Einrichtungen aufgebaut werden (s. Bengel & Jäckel, 2000), die sukzessive weitergeführt und ausgebaut wird. Durch die Einbindung der Rehabilitationsträger in alle zentralen Gremien der Aufbaustruktur des Verbundes wird langfristig die intensive Kommunikation und Kooperation zwischen Leistungsträgern, Leistungserbringern und Forschern sichergestellt.

Fort- und Weiterbildungsprogramm:
Der RFV unterhält ein eigenes Fort- und Weiterbildungsprogramm mit rehabilitationswissenschaftlichem Schwerpunkt. Die 1998 eingeführte Ringvorlesung Rehabilitation hat sich als Austauschforum bei Praktikern und Rehabilitationsforschern etabliert. In dieser Veranstaltungsreihe geben externe nationale und internationale Referenten einen Überblick über aktuelle Themen der Rehabilitation und der Rehabilitationswissenschaften. Daneben werden Ergebnisse der beteiligten Teilprojekte dargestellt, so dass auf diesem Weg ein zeitnaher Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis geleistet wird. Weiterführende und vertiefende thematische Fortbildungsveranstaltungen behandeln forschungsmethodische und anwendungsorientierte rehabilitationsrelevante Themen. Die Themenauswahl erfolgt unter Berücksichtigung des Bedarfs in den Projekten und in den kooperierenden Kliniken sowie des aktuellen rehabilitationswissenschaftlichen Diskussionsstandes. Um auch internationale Entwicklungen, Tendenzen und Vergleiche berücksichtigen zu können, werden auch internationale Gastdozenten mit rehabilitationswissenschaftlichen oder reharelevanten Arbeitsschwerpunkten eingeladen. Die Durchführung der Fortbildungsveranstaltungen erfolgt in Zusammenarbeit mit weiteren Organisatoren, Arbeitskreisen und Kliniken im Reha-Bereich. Als Austauschforum bei Leistungsträgern, Leistungserbringern und Rehabilitationswissenschaftlern etabliert wurde der Rehabilitationswissenschaftliche Arbeitskreis. Vertreter der Rentenversicherung wie aller an der Rehabilitation beteiligten Berufs- und Interessengruppen können in diesem Forum aktuelle Entwicklungen miteinander diskutieren und dabei besonders die regionalen Erfordernisse und Interessen berücksichtigen. Durch ein spezifisches Hospitations- und Austauschprogramm erhalten Forscher die Möglichkeit, sich in entsprechenden Einrichtungen einen Überblick über gängige Verfahren der Rehabilitationspraxis oder auch über spezifische methodische Ansätze zu verschaffen. Auf der anderen Seite ermöglicht das Programm durch die Finanzierung von Hospitationen den in der Rehabilitationspraxis Tätigen, sich bei ausgewiesenen Einrichtungen einen Einblick in rehabilitationswissenschaftliche Methoden, Forschungsstrukturen und Arbeitsweisen zu verschaffen. Während der Laufzeit der Förderung konnte der RFV insgesamt vier Promotionsstipendien zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Rehabilitationswissenschaften vergeben. Darüber hinaus entstehen in den Verbundprojekten und in assoziierten Vorhaben zahlreiche Dissertationen mit rehabilitationswissenschaftlichen Themen.

Qualitätsmanagement des Verbundes:
Das interne Qualitätsmanagement des Forschungsverbunds ist sowohl auf der Ebene der Teilprojekte als auch auf der Ebene des gesamten Verbundes angelegt. Die Auswahl der Teilprojekte erfolgte anhand eingeführter Qualitätsziele (z. B. Rehabilitationsrelevanz, Passung zum Verbundthema, Berücksichtigung methodischer Standards und empfohlener Instrumente etc.). Im Rahmen eines internen Berichtwesens können Soll-Ist-Abweichungen gegenüber den formulierten (Teil-)Zielen der Teilprojekte identifiziert und den Projekten rückgemeldet werden, um bei Bedarf Unterstützungsmöglichkeiten durch die Querschnittprojekte anbieten zu können. Auf der Ebene des gesamten Verbundes werden Maßnahmen wie die Erhebung der "Kundenerwartungen" (Befragung von Kooperationspartnern, Leistungsträgern und Forschungsprojekten), die Berücksichtigung der Kunden/Interessengruppen in den Verbundgremien, die Durchführung von Korrekturmaßnahmen (durch Koordinations- und Vorstandssitzungen, Projektauswahl und Berichtswesen), interne "Audits" der beteiligten Gremien (Mitgliederversammlungen, Koordinationssitzungen, Vorstand und Beirat), sowie das Fort- und Weiterbildungsprogramm und die Nachwuchsförderung realisiert.

Übersicht Themenbereiche und Teilprojekte (Projekte der ersten Förderphase sind mit (*) gekennzeichnet):

Querschnittprojekte:

Projekt Q1
Geschäftsstelle (1. u. 2. Förderphase):

Projekt Q2
Methodenzentrum (1. u. 2. Förderphase)

Projekt Q2.1
Zielorientierte Ergebnissmessung in der stationären Rehabilitation mit dem IRES-Fragebogen - eine Meta-Analyse

Themenbereich A: Schnittstellen
Projekt A1
Ambulante prä- und poststationäre Maßnahmen - ein Beitrag zur Flexibilisierung der stationären psychosomatischen Versorgung (1. u. 2. Förderphase)

Projekt A2 (*)
Berufsbezogene Orientierung und praktische Erprobung während der Phase II der kardiologischen Rehabilitation als Instrumente der beruflichen Früh-Rehabilitation

Projekt A3
Rehabilitationsnachsorge - Analyse der Nachsorgeempfehlungen und ihrer Umsetzung sowie Entwicklung eines Screening- und Interventionsmodells

Themenbereich B: Diferenzielle Indikation:

Projekt B1 (*)
Epidemiologie psychischer Störungen in der medizinischen Rehabilitation

Projekt B2 (*)
Evaluation der Rehabilitation bei Rentenantragstellern

Projekt B3 (*)
Indikation zu psychotherapeutischen und psychosozialen Maßnahmen im Rahmen stationärer Rehabilitation

Projekt B4
Fatigue bei Tumorpatienten - Prävalenz und Rehabilitationsbedarf

Projekt B5
Prävalenz und Behandlungsbedürftigkeit komorbider psychischer Störungen bei Patienten mit Erkrankungen der Atmungsorgane und des Stoffwechsels in der medizinischen Rehabilitation

Projekt B6
Normierung des Patientenfragebogens zur Erfassung der Reha-Motivation (PAREMO)

Themenbereich C: Methoden / Gesundheitsökonomie:

Projekt C1 (*)
Erfassung der Ergebnisqualität stationärer psychosomatischer Rehabilitationsbehandlungen;EQUA-Studie

Projekt C2 (*)
Prädiktive Validierung von Therapiezielen am Frühberentungsrisiko 3 - 5 Jahre nach der Rehabilitation

Projekt C3 (*)
Operationalisierung von Therapiezielen für die Überprüfung der Zielerreichung in der Rehabilitation

Projekt C4 (*)
Entwicklung der Grundlagen für eine fallbezogene Vergütung der Rehabilitationsleistungen

Projekt C5
Ergebnisorientierte Vergütung der neurologischen Rehabilitation

Projekt C6
Metaanalyse der Effekte stationärer psychosomatischer Rehabilitation

Themenbereich D: Intervention und Evaluation:

Projekt D1 (*)
Aspekte der beruflichen Rehabilitation und deren Umsetzung in Behandlungs- und Beratungskonzepte in der stationären pneumologischen Rehabilitation

Projekt D2 (*)
Rehabilitation von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen in der stationären verhaltenstherapeutischen Psychosomatik und Suchttherapie

Projekt D3 (*)
Entwicklung und Evaluation eines Therapieprogrammes zur Bewältigung von Kognitiven Funktionsstörungen und Negativsymptomatik bei schizophrenen Patienten

Projekt D4 (*)
Zielorientierte Evaluation onkologischer Rehabilitationsmaßnahmen; ZENSOR-Studie

Projekt D5
Effektivität und Effizienz einer leitlinienorientierten Behandlung von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und komorbiden psychischen Störungen

Projekt D6
Rehabilitationsbedarf nach Epilepsiechirurgischem Eingriff

Projekt D7
Individualisierte und nachsorgeorientierte stationäre kardiologische Rehabilitation

Projekt D8
Autonome Dysregulation bei Patienten mit Angst-Panik- und Somatoformen Störungen: Effekte eines aeroben Trainings

Projekt D9
Evaluation neuropsychologischer Trainingsprogramme nach intensivierter onkologischer Therapie: Kontrolliert-randomisierte Vergleichsstudie computergestützter versus konventioneller Trainingsprogramme

Assoziiertes Projekt:
Stationäre psychosomatische Rehabilitation bei chronischen Schmerzpatienten - Evaluation einer psychoedukativen sozialmedizinischen Gruppenintervention

Projektbeschreibung von Projektverantwortlichen übernommen.

Beginn:

01.01.1998


Abschluss:

31.12.2004


Kostenträger:

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. - DLR Projektträger des BMBF
  • Deutsche Rentenversicherung Bund

Projektleitung:

  • Bengel, Jürgen, Prof. Dr. Dr. |
  • Jäckel, Wilfried H., Prof. Dr. med. (im Ruhestand)

Institutionen:

Rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsverbund Freiburg/Bad Säckingen

Prof. Dr. Dr. J. Bengel
Psychologisches Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Abt. für Rehabilitationspsychologie
79085 Freiburg
Telefon: 0761 203-2122 /-3046 E-Mail: bengel@psychologie.uni-freiburg.de
Homepage: https://www.uniklinik-freiburg.de/rfv.html

Prof. Dr. W. H. Jäckel (im Ruhestand)
Hochrhein-Institut für Rehabilitationsforschung
Bergseestr. 61
79713 Bad Säckingen

Bengel, J. & Jäckel, W.H. (Hrsg.) (2000). Zielorientierung in der Rehabilitation - Rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsverbund Freiburg/Bad Säckingen. Regensburg: Roderer

Referenznummer:

R/FOFVB3


Informationsstand: 09.04.2020