Projektart: Verbundprojekt Gefördertes Projekt
Prädiktion, Verfahrensoptimierung, Kosten

Beschreibung / Inhalte

Bilanz aus der bisherigen Verbundtätigkeit:
Der zunehmende Ausbau der rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsinfrastruktur sowie die Etablierung präziser inhaltlicher und methodischer Standards unter Federführung der öffentlichen Hochschulen liefert den übergeordneten Rahmen der verbundbezogenen Zielsetzungen des RFNB. Der aus dem Rahmenthema "Rehabilitationsergebnisse: Prädiktion, Verfahrensoptimierung, Kosten" erwachsende Fokus auf die Ergebnisqualität der Rehabilitation, insbesondere im Hinblick auf seine Transfertauglichkeit in Bezug auf praktische Anwendbarkeit wird auch in den nächsten Jahren leitend für die Aktivitäten des RFNB sein.

Dabei kann mit Rückblick auf die erste Förderphase folgende Zwischenbilanz gezogen werden:
  • die zunehmend effizientere Vernetzung von Forschungs-, Träger- und Anbieterinstitutionen trug in den vergangenen Jahren der Notwendigkeit äußerer, kooperationsfördernder Strukturbildung erfolgreich Rechnung;
  • die Verankerung interdisziplinärer Ansätze ermöglichte auf der Forschungsebene in zunehmendem Maße die Sicherstellung qualitativer Standards.
Diese Fortschritte lassen sich unmittelbar aus den Rahmenbedingungen der Verbundtätigkeit ableiten. Die unter Koordination der wissenschaftlichen Geschäftsstelle erfolgte Bearbeitung eines Verbundthemas in interinstitutionellen und interdisziplinären Teil- und Querprojekten sowie projektübergreifenden Verbund-Arbeitsgruppen lässt sich bislang als erfolgreiche Strategie zur Gewährleistung:
  • unmittelbarer Implementierung von Forschungsresultaten in die Versorgungspraxis, Lehre und Weiterbildung (Forschungs-Praxis-Transfer) sowie
  • der Ermöglichung langfristiger Absicherung des Forschungs-Outcomes des Verbundes bewerten.
Institutionelle Struktur des Verbundes:
Der Gesamtverbund gliedert sich in zwei kooperierende Instanzen:
  • den wissenschaftlichen Forschungsverbund im engeren Sinn und
  • den "Verein zur Förderung der Rehabilitation in Niedersachsen und Bremen e. V.".
Der wissenschaftliche Forschungsverbund umfasst den Vorstand und die Mitglieder, zu denen die Vertreter der inhaltlichen (Teil-) Projekte und Querprojekte sowie die Trägerinstitutionen gehören. Diese Zusammensetzung liefert den institutionellen Rahmen für die Verbundteilnehmer:
  • Medizinische Hochschule Hannover,
  • Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen,
  • Institut für Medizinische Psychologie der Universität Hamburg (nur 1. Förderphase),
  • außeruniversitäre Reha-Einrichtungen/Kliniken,
  • niedergelassene Ärzte sowie die
  • Trägerinstitutionen (Deutsche Rentenversicherung, Krankenkassen der Regionen) .
Dabei ist auf die besondere Rolle der beiden Initiativgruppen aus Bremen und Hannover für die inhaltliche Beförderung des Verbundes hinzuweisen: die Synergieeffekte aus verhaltensmedizinisch- gesundheitswissenschaftlich orientierten und medizinisch-epidemiologisch ausgerichteten Ansätzen trugen in den letzten Jahren deutlich zur Konturierung des RFNB bei. Die verschiedenen Forschungseinrichtungen brachten ihrerseits die Perspektiven unterschiedlicher Fachdisziplinen, zum Beispiel aus dem organmedizinischen, dem psychologisch-verhaltensmedizinischen, dem psychosomatisch-psychotherapeutischen sowie dem gesundheitswissenschaftlichen Bereich ein. Der Einbezug aller Deutschen Rentenversicherer der Region ( Braunschweig, Hannover und Oldenburg/Bremen) in die Verbundtätigkeiten gewährleistet einerseits die Bedarfsorientiertheit sowie die Möglichkeiten zeitökonomischen Transfers von Forschungsergebnissen in die Versorgungspraxis.

Die gemeinsame Formulierung und Abstimmung von Interessen im Rahmen der Zusammenführung wissenschaftlicher Einrichtungen mit den Leistungs- und Finanzträgern der Rehabilitation unterstützt dabei vor allem der "Verein zur Förderung der Rehabilitation in Niedersachsen und Bremen e. V.". Es sind hierin Vertreter der Trägerinstitutionen, des wissenschaftlichen Verbundes, der Rehabilitationseinrichtungen sowie an Rehabilitation interessierte Organisationen und Einzelpersonen zusammengeschlossen. Weitere Aufgaben des Vereins, auch über den bestehenden Verbund hinaus, stellen die Akquisition, Assoziation und Integration sonstiger mit Rehabilitationsfragen befassten Einrichtungen und Personen sowie die langfristige Unterstützung der rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsstrukturen in der Region dar.

Ausdruck der guten Vernetzung zwischen dem wissenschaftlichen Forschungsverbund und dem Förderverein ist u. a. die gegenseitige satzungsgemäße Vertretung in beiden Vorständen: der Sprecher des RFNB im Vorstand des Verein zur Förderung der Rehabilitation in Niedersachsen und Bremen e. V. und je ein Vertreter des Fördervereins bzw. der Deutschen Rentenversicherung der Region im Vorstand des RFNB.

Neue rehabilitationswissenschaftliche Forschungsstrukturen in und nach der 2. Förderphase:
Als wesentliches Ziel des Förderschwerpunktes wurde erreicht, dass zu Beginn der 2. Förderphase neue rehabilitationswissenschaftliche Forschungsstrukturen mit universitärer Verankerung geschaffen werden. Zunächst gelang es durch die Initiative der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover und des VRFNB, eine Stiftungsprofessur an der MHH auf den Weg zu bringen. Leider konnte das Berufungsverfahren nicht erfolgreich abgeschlossen werden.
Die Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen initiierte am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen eine Stiftungsprofessur, die zum 01.05.2004 besetzt wurde; diese Professur (Frau Prof. Dr. P. Hampel) wird bis April 2010 am Studiengang Psychologie das Fach "Rehabilitationspsychologie" in Lehre und Forschung vertreten. Seit Herbst 2004 finanziert die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover unter der Leitung von Herrn Prof. C. Gutenbrunner und Frau Dr. I. Ehlebracht-König eine Koordinierungsstelle für angewandte Rehabilitationsforschung, die für fünf Jahre - also über den Förderzeitraum hinaus - Rehabilitationsforschung an der MHH in Lehre und Forschung etabliert. Mit diesen neuen rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsstrukturen an beiden universitären Standorten des RFNB werden seine zentralen Aufgaben auch nach dem Auslaufen der derzeitigen Verbundförderung wahrgenommen.

Inhaltsbezogene Aufgaben:
Für eine fundierte Entscheidung der Kostenträger, ob die Beantragung einer Reha-Maßnahme sinnvoll, zweckmäßig und unter Bedarfsgesichtspunkten medizinisch notwendig ist, bedarf es vor allem wissenschaftlich gesicherter Aussagen über die Prognose der gefährdeten oder geminderten Erwerbsfähigkeit und des individuellen Reha-Erfolgs. Mit der Erarbeitung von Prädiktoren, d. h. prognostisch relevanten Parametern, werden Personengruppen identifiziert, bei denen
  • mit zu quantifizierender Wahrscheinlichkeit im weiteren Krankheitsverlauf mit Erwerbsunfähigkeit zu rechnen ist und
  • definierte Reha-Programme besonders erfolgreich bzw. nicht oder gering wirksam sind.
Dies soll den Rentenversicherungsträgern eine wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlage dafür liefern, Reha-Leistungen denjenigen Antragstellern zukommen zu lassen, bei denen ausreichende Erfolgsaussichten bestehen. Hierfür wurden in mehreren Teilprojekten sowie in den Querprojekten "Methoden und Statistikberatung" sowie "Gesundheitsökonomische Evaluation" spezifische methodische Zugänge erarbeitet. Innerhalb des RFNB werden dabei drei relevante Ebenen fokussiert:
  • medizinisch-somatische Variablen,
  • subjektive Dimensionen,
  • Erhaltung und Wiederherstellung der Arbeits- und Erwerbstätigkeit.
Verfahrensoptimierung:
Um zu gewährleisten, dass sowohl die institutionelle Versorgung im allgemeinen als auch spezifische Behandlungen im besonderen effektiv und zeit- wie kostenökonomisch gestaltet werden können, zielt der RFNB auf Verfahrensoptimierung mit Maßnahmen äußerer wie innerer Qualitätssicherung. Durch wissenschaftliche Effektivitätsforschung kann der RFNB dazu beitragen, dass veränderte Behandlungsverfahren nur dann in die Reha-Praxis übernommen werden, wenn sich diese auch als effektiv im Vergleich zu den bisherigen Verfahren erweisen. Hierbei können auch Kosten-Nutzen-Analysen (s. u.) eine Rolle spielen. Patientenschulungen sind in der medizinischen Rehabilitation bereits bei vielen Krankheitsbildern gut etabliert. Hier gilt es Standards über Art und Inhalt dieser Programme zu formulieren und umzusetzen. Bei neu entwickelten Verfahren ist eine wissenschaftliche Evaluation besonders wichtig, um Qualitätssicherung im Sinne der Evidence Based Medicine zu realisieren.

Aufgrund der angenommenen Vorteile der wohnortnahen Vernetzung sollten verstärkt Möglichkeiten der teilstationären und ambulanten Rehabilitation geprüft werden. In der Vergangenheit hat sich oft gezeigt, dass die erzielten Verbesserung nach der Rehabilitation nur bedingt stabil sind. Vor diesem Hintergrund gewinnen Nachsorgekonzepte vermehrt an Bedeutung. Die Überprüfung dieser Konzepte steht allerdings in vielen Bereichen noch aus. Die inhaltlichen Teilprojekte richten sich innerhalb dieses orientierenden Rahmens auf die Verbesserung der Ergebnisqualität der medizinischen Rehabilitation, insbesondere in Bezug auf den Erhalt und die Wiederherstellung der beruflichen Integration des Rehabilitanden. Durch ein verstärktes Augenmerk der inhaltlichen Teilprojekte auf das Case-Management, z. B. durch die Berücksichtigung von oder Annäherung an phasen- wie institutionsübergreifender Meta-Behandlungpläne soll langfristig die Abstimmung von Versorgungsleistungen an den institutionellen Schnittstellen der Rehabilitation verbessert werden.

Kosten:
Erfolgreiche Reha-Maßnahmen senken nachweislich Folgekosten, die aus chronischen Erkrankungen und Behinderungen resultieren. Die wohlkalkulierte Investition in effiziente Maßnahmen birgt somit ein erhebliches volkswirtschaftliches Einsparpotential. Im RFNB wird unter zentraler Koordination des Querprojekts "Gesundheitsökonomie" (s. u.) die systematische Erfassung solcher kostenbezogener Daten unternommen, die eine projektübergreifende gesundheitsökonomische Evaluation ermöglichen. So können zum Beispiel ineffiziente Behandlungsbausteine identifiziert und entweder eliminiert oder optimiert werden, um auf diese Weise Versorgungskosten zu senken. Es ist somit ein Anliegen des RFNB, sowohl ökonomische Methoden in klinische Fragestellungen zu integrieren als auch die Resultate dieser Evaluation im Kontext des Rehabilitationssystems und der Sozialpolitik zu analysieren.

Vernetzung der Projekte - Kooperationsform:
Kennzeichnend für den RFNB ist die strukturelle und konzeptuelle Vernetzung der inhaltlichen Teilvorhaben mit den Querprojekten. Dabei gewährleisten die Querprojekte einerseits die zentrale Koordination und Qualitätssicherung, bieten darüber hinaus aber auch inhaltsspezifische Service- und Abstimmungsleistungen an. Somit stellen die Querprojekte den inhaltlichen Projekten übergreifende Kompetenzen sowie die Möglichkeiten zentraler Bearbeitung methodischer und ökonomischer Fragestellungen bereit.

Das Querprojekt Q2 hat während der ersten Förderphase die Forschungsinfrastruktur des Verbundes Niedersachsen/Bremen durch einen Internetdienst unterstützt. Die dabei entwickelten Kommunikationsmodule bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Verbindung der räumlich getrennten Einzelprojekte durch innovative Technologie zu gewährleisten. Durch einen elektronischen Helpdesk für den Support bei methodisch-statistischen Problemen wird eine enge Verzahnung des Methodenzentrums mit den Einzelprojekten erreicht. Seine Qualitätssicherungsfunktion nimmt das Methodenzentrum durch die EDV-unterstützte Mini-Audits und Studienprotokolle wahr. Damit wird das Ziel verfolgt, die Einzelprojekte des Verbundes kontinuierlich zu begleiten anstatt nur punktuell Anfragen zu bearbeiten. Geplant sind außerdem projekt- und ggf. auch verbundübergreifende Auswertungen, wodurch die datenanalytische Effizienz erhöht wird. Zusammenfassend wird ein Mehrwert für den Verbund in zweierlei Hinsicht erwartet: die Ergebnisqualität der Einzelprojekte wird durch kontinuierliche Mitwirkung des Methodenzentrums verbessert, durch zusätzliche Auswertungen und das weitergeführte Engagement in der verbundsübergreifenden "Arbeitsgruppe Methoden" werden weitere Ergebnisse beigebracht.

Durch die Zentralisierung der rehaökonomischen Kompetenz in Querprojekt Q3 Gesundheitsökonomische Evaluation in der Rehabilitation wird allen Projekten des RFNB der Zugang zu der gesundheitsökonomischen Methodik ermöglicht. Es wird sichergestellt, dass die ökonomische Evaluation in den Projekten des RFNB den Empfehlungen der AG Reha-Ökonomie folgt und damit auch internationalen Guidelines zur gesundheitsökonomischen Evaluation genügt. Die organisatorische Zusammenfassung der ökonomischen Evaluation in Q3 gewährleistet, dass in den Projekten des RFNB eine - soweit möglich - einheitliche Konzeption der rehaökonomischen Evaluation umgesetzt wird, mit einheitlichen Definitionen von Kosten und Nutzen, einheitlichen Erhebungsinstrumenten (Parameter, Erhebungszeitpunkte und -zeiträume) sowie einheitlicher Definition und Bestimmung der Bewertungskomponenten. Zudem werden Synergieeffekte realisiert durch Einbezug patientenbezogener Leistungsdaten durch die Krankenkassen in die Auswertung und Aggregation gesundheitsökonomischer Parameter.

Infolge der guten Kooperation mit dem Verein zur Förderung der Rehabilitation in Niedersachsen und Bremen e. V. und den Rehabilitationseinrichtungen der Region ist in der 2. Förderphase mit einer gewünschten erhebliche Zunahme der Zahl von extern finanzierten Projekten zu rechnen, die an den RFNB assoziiert werden. Sie werden ebenfalls von den Querprojekten betreut und verstärken ihrerseits die datengenerierende Basis des Verbundes.

Projektübersicht:
(Projekte der ersten Förderphase sind mit (*) gekennzeichnet)

Querschnittsprojekte

Projekt Q1
Qualitätsmanagement und wissenschaftliche Geschäftsstelle

Projekt Q2 (1. u. 2. Förderphase)
Methoden- Statistikberatung im RFNB - Forschungsinformationssystem Rehabilitation

Projekt Q3 (1. u. 2. Förderphase)
Gesundheitsökonomische Evaluation in der Rehabilitation Kosten-Wirksamkeits- und Kosten-Nutzen-Analysen

Projektbereich A

Projekt A1 (*)
Evaluation eines Schulungsprogramms für Patienten mit Spondylitis Ankylosans

Projekt A2 (*)
Effekte von Patientenschulung bei erwachsenen Asthmatikern im Rahmen ambulanter und stationärer Rehabilitation

Projekt A2a Entwicklung und Evaluation eines Patientenschulungsprogramms für Kinder und Jugendliche mit Epilepsie und deren Eltern


Projektbereich B

Projekt B1 (*)
Sozialmedizinische Langzeitprognose und Inanspruchnahme von Leistungen zur Rehabilitation von Patienten mit chronischer Polyarthritis

Projekt B1a
Überprüfung eines strukturierten stationären Nachsorgekonzepts für rheumatische Erkrankungen in der medizinischen Rehabilitation

Projekt B2
Schnittstellen teilstationärer orthopädisch-rheumatologischer Rehabilitation - Vernetzung mit beruflicher Rehabilitation und Nachsorge

Projekt B4
Prädiktion der misslungenen Krankheitsbewältigung und des Rehabilitationsbedarfs beim chronisch-komplexen Tinnitus


Projektbereich C

Projekt C1 (*)
Ein integratives ambulantes Behandlungskonzept für psychosomatisch erkrankte Mütter mit Kindern im Vorschulalter

Projekt C1a
Validierung krankheitsspezifischer Assessmentverfahren für die pneumologische Rehabilitation

Projekt C2 (*)
Lebensqualität als Evaluationskriterium in der Rehabilitation chronisch kranker Kinder

Projekt C3 (*)
Intensiv- und Minimalschulung für Eltern chronisch-kranker Kinder (bis zum Vorschulalter)

Umsetzung von Forschungsergebnissen:
Wegen des zentralen Stellenwertes der Überführung der Ergebnisse in die Praxis haben die Förderer eine besondere Umsetzungsphase initiiert, in der mit dem Ende der ersten Förderphase der Transfer angestoßen wurde, sowie organisatorisch unterstützt und bei Bedarf wissenschaftlich begleitet wird.
Die vier Themenbereische Patientenschulung, Zugang zur Rehabilitation, berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation sowie Nachsorge wurden herausgestellt.
Der RFNB ist in dieser Umsetzungspase vertreten mit dem Projekt A1c:
Evaluation der modellhaften Einführung von Patientenschulungsprogrammen für die rheumatologische und pneumologische Rehabilitation
(Laufzeit 01.02.2005 - 31.07.2007).

Projektbeschreibung von Projektverantwortlichen übernommen.

Beginn:

01.01.1998


Abschluss:

31.12.2007


Kostenträger:

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. - DLR Projektträger des BMBF
  • Deutsche Rentenversicherung Bund

Projektleitung:

  • Petermann, Franz, Prof. Dr. (verstorben)

Institutionen:

Rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsverbund
Niedersachsen/Bremen

Geschäftsstelle
Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation
Universität Bremen,
Grazer Straße 6
28359 Bremen

Referenznummer:

R/FOFVB4


Informationsstand: 09.04.2020