Projektart: Modellprojekt
Verbesserung der Eingliederung und Jobsicherung für Berufsstarter mit Hörschädigung

Beschreibung / Inhalte

Ziel der Fortsetzung des Projekts ist weiterhin die Verbesserung der Eingliederung und Jobsicherung für Berufsstarter mit Hörschädigungen.
Einerseits sollen dazu wieder in Form von Workshops in verschiedenen Regionen Deutschlands (unter anderem in Bremen, Köln, Münster, Essen, Neuwied), die durch das Vorprojekt nicht erreicht werden konnten, weitere private und öffentliche Unternehmen motiviert werden, ihrer Beschäftigungspflicht auch gegenüber schwerbehinderten hörgeschädigten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen nachzukommen, um möglichst vielen schwerhörigen und ertaubten Menschen neue Beschäftigungschancen zu eröffnen.
Anschließend sollen mit den bei den Workshops neu gewonnenen Kooperationspartnern ebenfalls nochmalige Beratungsgespräche stattfinden, mit dem Ziel gemeinsam Pläne zur Eingliederung hörgeschädigter Menschen zu erarbeiten. Ergänzend zu diesen Workshops sollen den Arbeitgebern und Weiterbildungseinrichtungen Informationsmaterialien zur Aufklärung im Umgang mit schwerhörigen und ertaubten Menschen im Berufsleben zur Verfügung gestellt werden.

Projektbeschreibung von Projektverantwortlichen übernommen.

Beginn:

01.02.2006


Abschluss:

31.12.2006


Kostenträger:

  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS); job-Initiative mit Mitteln des Ausgleichsfonds

Projektleitung:

  • N.N.

Institutionen:

Deutscher Schwerhörigenbund e.V. (DSB)
Sophie-Charlotten-Str. 23 A
14059 Berlin
Telefon: 030 475411-14 E-Mail: dsb@schwerhoerigkeit.de
Homepage: http://www.schwerhoerigen-netz.de

Schilling, Detlev: Online-Publikation, Sachbericht zum Pilotprojekt: "Eingliederung und Jobsicherung für Berufsstarter mit Hörschädigung" Hrsg: Deutscher Schwerhörigenbund e.V., Eigenverlag, Berlin, 2006.

Eingliederung und Jobsicherung für Berufsstarter mit Hörschädigung

Referenznummer:

R/FO3250


Informationsstand: 19.01.2023