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Dokumentart(en): Graue Literatur Drucksache Online-Publikation
Titel der Veröffentlichung: Zur Situation in den Beratungsstellen der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung

Obertitel:

Vorgang - Kleine Anfrage und Antwort der Bundesregierung

Autor/in:

k. A.

Herausgeber/in:

Deutscher Bundestag

Quelle:

Köln: Bundesanzeiger, 2020, ISSN: 0722-8333

Jahr:

2020

Der Text ist von:
Deutscher Bundestag

Der Text ist in diesem Verlag erschienen:
Bundesanzeiger

Den Text gibt es seit:
2020

Online-Publikation anzeigen (zum gesamten Vorgang, Permalink-ID: 257326)

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Betrifft folgende Drucksachen:

  • 13.01.2020 BT-Drucksache 19/16446 (Kleine Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • 28.01.2020 BT-Drucksache 19/16818 (Antwort Bundesregierung)
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat eine Kleine Anfrage zur Situation in den Beratungsstellen der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung gestellt. Sie will von der Bundesregierung wissen, wie viele Menschen mit Behinderungen in diesen Beratungsstellen arbeiten.

Laut Bundesregierung waren im Dezember 2018 insgesamt 1.180 Personen sozialversicherungspflichtig in EUTB-Angeboten beschäftigt, von denen 757 Personen (zirka 64 Prozent) angaben, "Peer-Beratungen" durchzuführen. Des Weiteren waren zu diesem Zeitpunkt laut Vorlage 668 Personen geringfügig oder ehrenamtlich in EUTB-Angeboten beschäftigt, von denen 593 Personen angaben, über die Peer-Eigenschaft zu verfügen.

Die Bundesregierung führt unter anderem aus, dass
  • ihr keine Erkenntnisse über Probleme in der Zusammenarbeit zwischen den EUTB-Angeboten und Rehabilitationsträgern vorliegen.
  • ihr keine Erkenntnisse über Probleme im Zuge der Beantragung und Bewilligung einer Arbeitsassistenz für Berater*innen in EUTB-Angeboten vorliegen, die in einem zuwendungsrechtlichen Zusammenhang mit der Richtlinie zur Durchführung der EUTB vom 17. Mai 2017 stehen.
Des Weiteren können der Antwort Ausführungen zum Umgang mit Zuwendungsrecht, zur Ausweitung des Angebotes und Spenden sowie Übersichten zu den geförderten Stellen je Bundesland, dem Anteil an Peer-Berater*innen und dem Budget für Gebärdendolmetschung entnommen werden.

Anmerkung der Redaktion:

Der Link zur Online-Publikation führt zum gesamten parlamentarischen Vorgang beim Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentsmaterialien (DIP), welches öffentlich zugängliche Materialien des Deutschen Bundestages und des Bundesrates zur Verfügung stellt; darunter Plenardebatten, Gesetzentwürfe, Anträge, Anfragen und Berichte.

Wo bekommen Sie den Text?

Deutscher Bundestag
DIP - Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentsmaterialien
https://dip.bundestag.de/

Deutscher Bundestag
DIP - Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentsmaterialien
https://dip.bundestag.de/

Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an eine Bibliothek, die Herausgebenden, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.

Referenznummer:

BTDRS257326

Informationsstand: 06.01.2025