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Angaben zum Forschungsprojekt
ReHaWeB - ReHa Haus Westbrandenburg
Ziel der Maßnahme ist der rechtskreisübergreifende Aufbau eines Reha-Hauses als lokale Anlauf- und Beratungsstelle für Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die eine Erwerbstätigkeit erschweren oder gar verhindern. Hierzu wird zunächst die Zusammenarbeit der SGB II - Leistungsträger in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark und Havelland sowie der Deutschen Rentenversicherung konkretisiert und aufeinander abgestimmt. In der Folge werden weitere am Prozess beteiligte Akteure eingebunden, um dem betroffenen Personenkreis eine umfassende, verzahnte und lokale Dienstleistung anzubieten.
Neuartigkeit
Die Zusammenführung finanzieller, fachlicher und personeller Ressourcen zur Unterbreitung von schnelleren und passgenaueren Angeboten stellt eine neuartige Form der Leistungserbringung dar. Als Zielgruppe kommen im Rahmen eines familienorientierten Ansatzes alle Personen mit beginnenden bzw. bereits bestehenden gesundheitlichen Einschränkungen sowie ihr Umfeld in Betracht. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf Personen mit psychischen, psychosomatischen und Abhängigkeitserkrankungen gelegt.
Beginn:
01.12.2019
Abschluss:
30.11.2024
Art:
Modellprojekt / Gefördertes Projekt
Kostenträger:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS); Bundesprogramm "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro"
Weitere Informationen
- Abhängigkeitserkrankung /
- Arbeitslosigkeit /
- Beratungsstelle /
- Gesundheitliche Einschränkung /
- Jobcenter /
- Kooperation /
- Leistungserbringung /
- Netzwerk /
- Psychische Erkrankung /
- Psychosomatische Erkrankung /
- Rechtskreisübergreifendes Angebot /
- Rehabilitationsbedarf /
- Rehabilitationsträger /
- Rehapro /
- Rentenversicherung /
- SGB 2 /
- Soziales Umfeld /
- Trägerübergreifend
Referenznummer:
R/FO125892
Informationsstand: 15.01.2020